Die Lage

   

Wie erreiche ich den Park?

Der Park liegt rechts und links der Straße, wenn man von Ramsen auf Eisenberg zufährt. Diese Westzufahrt könnte schon einen Teil der Schönheit dieses bedeutenden Landschaftsparks enthüllen, wenn durch entfernen der Bäume am Straßenrand der historische Blick wieder hergestellt würde.


Wenn Sie mit der Maus das Pluszeichen im Bereich des rechten Kartenrands anklicken. können Sie den Kartenausschnitt vergrößern. Der Landschaftspark, er befindet sich am östlichen Ortsausgang von Eisenberg in Richtung Ramsen.

Wenn Sie die Karte ausdrucken wollen, empfehlen wir Ihnen dem Link unterhalb der Karte zu folgen ("Größere Kartenansicht"). Er führt Sie auf die Originalseite von Google Maps, wo Sie die Karte in der gewünschten Vergrößerung auf Ihrem Drucker ausgeben können.

Ebenso empfiehlt sich dieser Link, wenn Sie den Routenplaner von Google Maps für die Anfahrtspalnung zum Landschaftspark nutzen wollen.

Einen einfachen Anfahrtplan finden Sie auch in unserem Flyer, den Sie auf der Seite "Über den Park" herunterladen können.

Für eine größere Kartenansicht mit Kennzeichnung der aktuellen Verkehrslage und anhand derer Sie auch die Anfahrt planen können klicken Sie auf den Link größere Karte. Sie werden dann zu Google Maps geleitet.

Hier sieht man zum einen die historischen Arbeiterhäuser am See, die Ludwig von Gienanth 1811 baute, die ein wichtiges Zeugnis sind für die erste Sozialversicherung eines Pfälzer Unternehmers für seine Mitarbeiter. Ludwig, Friedrichs Vater, der 1800 Eisenberg übernahm, stellte jedem Arbeiter eine Wohnung, ein Feld und eine Kuh oder Milchgeld zur Verfügung. Diese Häuser sind daher ein wichtiges sozialhistorisches Zeugnis (Leider sind sie seit 2004 unbewohnt und werden verfallen, wenn nichts unternommen wird).

Die Lage könnte in Zukunft noch eine touristische Attraktion werden, wenn man den Strohpavillon im Park (dessen Grundpfeiler noch stehen) und den Schwanenpavillon auf der Insel wieder herstellen und diese über eine Brücke begehbar machen würde. Dann hätte man einen ähnlichen Blick wie auf dem Gemälde – vorausgesetzt der See ist wieder eine Spiegelfläche! Auch das historische Wehr wäre wieder zu bewundern.